Hausbau planen
31. Mai 2017Es ist der Wunsch vieler Familien, in einem schönen Haus mit großem Garten zu leben. Ein eigenes Haus zu bauen ist aber gar nicht einfach, weshalb man den Hausbau lange Zeit vor dem Baubeginn planen sollte. Als erstes muss sich die Familie um einen Bauort kümmern, schließlich muss der Bauplatz groß genug für das Traumhaus sein. Zunächst ist zu entscheiden, welcher Haustyp und welche Dachart es sein soll. Auch über die Breite und die Länge des Hauses muss die Familie selbst entscheiden. Da beim Bauen des eigenen Hauses sehr viel Bauschutt anfällt, muss der Schuttcontainer her. Er ermöglicht ein einfaches Beseitigen des schweren Bauschutts.
Schuttcontainer mieten oder kaufen?
Der Schuttcontainer bietet den Hausbauern Flexibilität. Wer ein Haus bauen möchte, kann sich nämlich selbst aussuchen, oder er den Container mieten oder gar kaufen möchte. Die meisten entscheiden sich für die Miete. Der Schuttcontainer wird entweder zu einem bestimmten Termin oder nach Bedarf wieder von der Firma abgeholt. Das sorgt nicht nur für Kostentransparenz, sondern auch für Einsparungen beim teuren Hausbau.
Welche Schuttcontainer gibt es?
Die meist verwendeten Schuttcontainer sind die Absetz- und die Abrollcontainer. Der Absetzcontainer wird durch Ketten angehoben und so auf das Fahrzeug befördert. Er verfügt über sehr hohe Wände und ein großes Volumen. Der Abrollcontainer hingegen wird vorne angehoben und mithilfe von Rollen auf das Fahrzeug gebracht. Er ist normalerweise durch Flügeltüren begehbar.
Bauschuttcontainer für den Hausbau
Der Schuttcontainer verfügt über eine große Tragkraft und bietet außerdem viel Platz für den anfallenden Schutt. Er vereinfacht die fachgerechte Entsorgung des schweren Bauschutts, dazu gehören beispielsweise Ziegel, Beton, Erde, Straßenaufbruch oder Steine. Vorsichtig sollte man sein mit Metallen oder Sonderabfällen. Sie gehören nicht zum Bauschutt und müssen deshalb anderweitig entsorgt werden. Wer nicht auf die richtige Trennung des anfallenden Mülls achtet, muss mit teureren Preisen rechnen. Der Entsorger prüft nämlich, ob nur Bauschutt im Container gelandet ist und stellt erst dann die entsprechende Rechnung aus.