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Die meisten alten Menschen wollen so lange wie möglich zu Hause bleiben. Sie wollen dort wohnen, wo sie sich heimisch fühlen, wo sie die Nachbarn kennen, die Örtlichkeiten, ihren Arzt, Zahnarzt und Frisör und womöglich auch den Briefträger. Sie haben vielleicht ihre Lieblingswege, den Lieblingsbäcker und auch Lieblingsplätze mit einer Bank, die zum Verweilen einlädt. Dies alles trägt dazu bei, dass auch der ältere Mensch immer wieder den Fuß vor die Tür setzt und Kontakt mit anderen Menschen unterhält, die ihm lieb geworden sind. Nicht zu unterschätzen ist auch das kleine Zimmer, die Ecke oder freie Schlafcouch, die es möglich machen, dass ein Verwandter oder Bekannter auch mal über Nacht bleiben kann, denn dann kommen Kinder und / oder Enkel doch eher zu Besuch, als wenn sie gleich in ein Hotel gehen müssen und das Zusammensein ist intensiver, gerade auch für den älteren Menschen.

Doch wer sich einfach nicht mehr allein versorgen kann und auf Hilfe angewiesen ist, sieht sich häufig in der Situation, dass Kinder, Nachbarn und Bekannte nur begrenzt zur Verfügung stehen. Wer dennoch nicht in ein Seniorenheim umziehen möchte, braucht nun fremde Hilfe. Doch das muss dennoch nicht heißen, dass man in ein Seniorenheim umziehen muss, denn es gibt auch die Möglichkeit, sich zu Hause betreuen zu lassen, sogar einen 24 Stunden Service gibt es, bei der die Hilfs- bzw. Pflegekraft dann bei dem älteren Menschen zu Hause wohnt. Viele schrecken bei dem Gedanken an die Kosten vor dieser Überlegung zurück, doch das kann viel günstiger sein, als man denkt, wenn man Pflegedienste beauftragt, die auf Pflegekräfte aus dem Osten zurückgreifen. Wer nun denkt, dass dies heißt, hier werden billige Arbeitskräfte verpflichtet, der irrt. Jedenfalls wenn man sich an die richtige Vermittlung wendet. Denn die arbeiten nur mit erfahrenen und freundlichen Pflegekräften zusammen, die nicht nur kompetent sind, sondern ihren Beruf auch gerne ausführen, weshalb sie die notwendige liebevolle Einstellung zu älteren und hilfsbedürftigen Personen mitbringen. Und wie findet man diese richtige Pflege? In dem man im Internet recherchiert und vergleicht und sich die rechtliche Legitimation anschaut. Eine Agentur, die hier empfohlen werden kann ist die Agentur Betreuung zuhaus. Weitere Informationen befinden sich auf deren Website. Eine solche Betreuung zu Hause kann dann kostengünstiger und angenehmer sein, als ein Aufenthalt in einem Seniorenheim. Denn bei der Betreuung zu Haus, wird bei dieser Agentur auch darauf geachtet, dass die Chemie stimmt. Wer also im Alter gerne zu hause bleiben möchte, sollte sich einfach mal unverbindlich informieren.

Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und das ist die Zeit die Tarife der eigenen Krankenversicherung zu überprüfen. In Deutschland existieren zwei Gesundheitssäulen und hier gibt es die gesetzliche Krankenkasse, aber auch private Anbieter. In die private Krankenversicherung können nur gut verdienende Angestellte Mitglied werden aber auch Selbstständige, Freiberufler und Beamte. Die Leute, die sich im öffentlichen Dienst in der Ausbildung befinden, das sind Beamtenanwärter und Referendare. Diese können in beiden Gesundheitssäulen Mitglied werden. Jedoch die Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Referendare bietet hier einige Vorteile. Das bleibt auch 2014 so bestehen. Diese Auszubildenden müssen in der gesetzlichen Krankenkasse den vollen Beitrag leisten. Hier bekommen die Angestellten fast 50 % des monatlichen Mitgliedsbeitrages von ihrem Arbeitgeber überwiesen.

Aber in der Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Referendare sieht das anders aus. Hier besitzen sie einen gesetzlichen Anspruch auf die Beihilfe. Diese Beihilfe wird von ihrem Dienstherren, wie der Arbeitgeber der Beamten genannt wird erstattet. Die Höhe der Beihilfe wird in den Beihilfeverordnungen geregelt. Dafür zuständig sind die Bundesländer und der Bund. Diese Beihilfe beträgt mindesten 50 Prozent, und wenn sich im Haushalt Kinder befinden, dann steigt diese bis auf 70 Prozent an. Das bedeutet, es muss nur eine Krankenversicherung in Höhe von 30 Prozent bis 50 Prozent abgeschlossen werden. Die Beamtenanwärter und Referendare befinden sich in der Ausbildung und verfügen über kein großes Gehalt. Deshalb bieten private Gesellschaften besondere Ausbildungstarife an. Dabei gibt es einen Grundstock und darüber hinaus können weitere Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen werden. Hier gibt ein Tarifvergleich die Auskunft über Leistungen und Beiträge.