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Gartenfolie: Auf die Vorbereitung kommt es an

3. Mai 2018

Gartenarbeit ist gesund und macht Spaß. Die Beschäftigung mit der eigenen grünen Oase ist für viele Menschen die schönste Art, freie Zeit zu vertreiben. Es gibt für Hobbygärtner nichts Schöneres, als den Zier- und Nutzpflanzen beim Wachsen zuzusehen und zu gegebener Zeit die Früchte der Arbeit ernten zu können. Dass die Pflege eines Gartens auch viel Mühe und Arbeit mit sich bringt, macht den meisten Gärtnern nichts aus. Möglichkeiten zur Erleichterung werden allerdings gerne angenommen, denn noch schöner, als Gartenarbeit ist es, Zeit im Liegestuhl zu verbringen. Eine von solchen hilfreichen Mitteln ist eine Gartenfolie, denn richtig verlegt sorgt sie für unkrautfreie Flächen in Beeten und anderen Gartenbereichen.

Ein Unkrautvlies ist im Fachhandel auch online auf Rollen oder gefaltet zu haben. Es wird in unterschiedlichen Größen angeboten, kann aber auch auf die gewünschten Maße zugeschnitten werden. Bevor die Gartenfolie verlegt wird, sollte die betreffende Fläche möglichst frei von vorhandenem Unkraut sein. Dabei muss beachtet werden, dass sich im Erdreich Wurzelstöcke von mehrjährigen Unkräutern befinden können, die auf den ersten Blick gar nicht gleich zu sehen sind. Es lohnt sich also, beim gründlichen Unkrautjäten auch ein wenig in die Tiefe zu graben. Nachdem die Fläche unkrautfrei ist, wird sie geebnet. Dazu verwendet man am besten einen Rechen. Anschließend wird die Gartenfolie verlegt, nachdem sie auf das passende Maß zugeschnitten wurde. Gleich danach sollte das Unkrautvlies bedeckt werden. Als Material für das Abdecken der Gartenfolie eignet sich Kies, Ziersplit, Sand oder Rindenmulch. Erde sollte tunlichst nicht verwendet werden, sonst wird bald wieder Unkraut sprießen.

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Natur
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Gartenfolie

Schutz vor Hitze bei Weidetieren

4. Juli 2017

Lange Zeit gingen viele Landwirte und Tierhalter, die ihre Tiere nur den Sommer über auf der Weide halten, davon aus, dass ein Witterungsschutz oder Unterstand in diesem Fall nicht zwingend erforderlich ist, frostige Kälte, Schnee und Eis sind während der Sommermonate in unseren Breiten schließlich nicht zu erwarten und während der Wintermonate stehen die Tiere ja schließlich wieder im geschützten Stall. Für sehr viele Weidetiere jeglicher Art bedeuten sengende Sonne und drückende Hitze und die für den Sommer typischen Insektenplagen jedoch eine sehr viel größere Belastung, als kaltes Winterwetter oder Niederschläge. Im Jahr 2005 entschied das Bundesgericht daher, dass Weidetieren bei artgerechter Haltung ein Witterungsschutz zustehen muss und zwar nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer.

Dies kann entweder ein natürlicher Schutz in Form von Baum- oder Buschgruppen sein, bei dem allerdings gewährleistet sein muss, dass er allen Tieren der Herde gleichzeitig Schutz bieten kann und selbst bei langandauernden Niederschlägen trocken bleibt und keinen Morast bildet, was aus hygienischen Gründen in jedem Fall vermieden werden muss, oder aber ein künstlich errichteter Schutz. Bei den künstlich errichteten Schutzmöglichkeiten sollte darauf geachtet werden, dass sie allen Tieren genug Schatten spenden können und sie sich durch die Sonne nicht zu stark erhitzen, für den Sommer bieten sich daher Weideunterstände an, die entweder nicht an allen Seiten geschlossen sind oder aber luftdurchlässige Seitenwände beispielsweise aus Netzen oder offenen Gittern haben. Als Schutz im Sommer kann zum Beispiel ein ganz einfacher Bretterbau, ähnlich einem Carport fürs Auto, genügen oder auch ein günstiges Weidezelt, welches flexibel zu verschiedenen Seiten hin geöffnet werden kann. Neben einem Witterungsschutz spielt selbstverständlich auch die Wasserversorgung besonders bei starker Hitze ein große Rolle. Bei niederschlagsfreiem, heißen Sommerwetter benötigen Weidetiere häufig ein Vielfaches ihrer normalen Wassermenge und die stetige Versorgung mit frischem und sauberen Tränkwasser sollte permanent gewährleistet sein, dann wird das Weidezelt eine Anschaffung sein, an der Tier und Mensch sich lange Zeit erfreuen können.

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Partyzelt, Profizelt

Grillen im Winter – so macht es richtig Spaß

23. April 2017

Es gibt nichts Schöneres, als wenn man in seinem eigenen Garten einen Ort der Ruhe und Besinnlichkeit hat, um sich dorthin zurückzuziehen. Es ist aber auch eine Tatsache, dass die schönste Zeit im Garten sehr oft mit einem schönen Grillfest verbunden wird. Warum soll man so ein Grillfest nicht auch einmal im Winter stattfinden lassen? Das kann man heute ganz einfach und problemlos gestalten, wenn man sich eine Grill Kota in den Garten stellt. Wer sich nun fragt, was das sein soll, dem kann man schnell eine Antwort darauf geben. Wie bereits mit der Sauna versuchen die einfallsreichen Finnen mit dieser besonderen Form eines Gartenhauses, auch das übrige Europa zu erobern. Was von außen wie ein hübscher Gartenpavillon , ja, sogar wie ein kleines Schloss aussieht, entpuppt sich von innen als ein gut ausgeklügelter Grillplatz. Wer einmal in einer solchen Grillkota mit Freunden beisammengesessen hat, der kommt von diesem Genuss einfach nicht mehr los.

Aufgebaut komplett aus Holz und meist in einer sechseckigen Form sind diese Kotas schon ein absoluter Hingucker. Der Clou befindet sich jedoch im Inneren. Die Mitte des Raumes ziert ein spezieller Grillofen, der auch zum Heizen mit Kaminholz benutzt werden kann. Über dieser Grillstelle befindet sich ein Rauchabzug, der in seiner Form oft einer Dunstabzugshaube ähnelt, wie man sie aus der Küche her kennt. Um die Grill-/Feuerstelle herum sind kleine Tische angebracht, sodass man seine Speisen direkt vom Grill auf den Teller geben kann. Da die komplette Baukonstruktion aus Holz besteht – abgesehen von den isolierten Fenstern – liegt auch eine sehr gute Dämmung vor. So trotzt man auch der Kälte im Winter und kann dennoch dem Grillvergnügen in gemütlicher Atmosphäre nachgehen. Allein in Deutschland sind in der letzten Zeit in sehr vielen Gärten immer mehr von diesen schönen Häusern entstanden und die Zahl wächst ständig weiter.

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Gartenpavillon

Ordnung im Garten mit einem Gerätehaus – Gerätehaus kaufen

19. Januar 2017

Der Garten ist perfekt gestaltet, die Blumen blühen, der runde Gartenteich ist eine Augenweide und das Weekendgartenhaus passt sich hervorragend in Gestaltung der künstlichen Landschaft an, nur die Gerätschaften für die Gartenbearbeitung sind immer noch nicht optimal untergebracht. Ein Gerätehaus kann hier Abhilfe schaffen. Ein Gerätehaus kaufen kann man in vielen Formen und Farben und es kommt immer auf den Zweck dieses Hauses an. Soll es nur als einfaches Gerätehaus mit Bitumendachbelag für die Unterbringung von Rasenmäher und Handwerkzeug sein? Oder ein Flachdachschuppen in einer Vielzahl von Varianten ohne und mit Boden oder ein Lagerhaus für die Aufnahme von Fahrrädern, Wäscheständern, Großpflanzen zur Überwinterung und Gartenmöbeln neben dem normalen Gartengerät? Immer ist es wichtig, den beabsichtigten Zweck vorher zu klären, um das Gerätehäuschen zu kaufen, welches das Aussehen des Gartenstückes bestmöglich ergänzt. Im Onlineshop der geyer-gartenhaus.de Holz sind verschiedene Gerätehausgrößen und Gerätehausformen mit den dazugehörigen, für den Käufer wichtigen Daten dargestellt. Einzelheiten zur Imprägnierung kann man dort genauso finden wie die Güte des Dachbelages, die Türmaße oder wichtige Hinweise zum Montieren des bestellten Gerätehauses. Das Bestellen geht ganz einfach über den Warenkorb und mit den diversen Bezahlmöglichkeiten kann die Bestellung abgeschlossen werden. Sollte jedoch einmal etwas nicht in Ordnung sein oder eine Herausforderung der besonderen Art auftreten, die Mitarbeiter der Firma sind über eine Telefonnummer oder E-Mail-Adresse dafür erreichbar. Ist das Gartenhaus dann endlich da und aufgestellt, wird es den Gärtner erfreuen, weil er weiß, wo er bei der nächsten anstehenden Gartenarbeit sein Werkzeug findet, denn ein Gerätehaus schafft Ordnung.

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Garten

Der passende Zander Köder für Ihren Fang!

6. Dezember 2016

Wer kennt es nicht: Nach einer Frage in die schon lustige Runde beim lokalen Treff der Angler erntet man einziges Schweigen. Die Frage lautete, ob sich denn einer mit Zander Köder auskennen würden und einen erfolgversprechenden Tipp geben könnte. Einige Minuten später erhält man sogar auf diese Frage eine Antwort, was zuvor unwahrscheinlich erschien – keiner wollte bislang streng gehütete „Betriebsgeheimnisse“ lüften.

Im Prinzip gibt es auf die Frage nach dem richtigen Zander Köder nur eine Antwort: Und die heißt: Fisch. Naturköder kommt während des Angelns auf Zander in der Regel immer wieder gern zum Einsatz. Insofern bleibt die Vorauswahl ziemlich klein. Alles was sich jetzt noch an Fragen stellt, lässt sich folgendermaßen beschreiben: Welchen Fisch benutze ich als Zander Köder? Und wenn das geklärt ist, welche Teile des Fisches benutze ich als Köder? Als Köder für den Zander benutzt im Allgemeinen Fische wie Barsch, Rotaugen sowie Rofedern, Gründlinge oder ähnliches. Wichtig ist hierbei auch die Größe der Fische: Diese sollte in etwa zwischen 6 und 14 Zentimetern liegen. Man hat festgestellt, dass sich in den Mägen des Zanders immer hauptsächlich Fische dieser Größe befanden. Größere Fische gilt es daher zu vermeiden. Was nun die Frage nach der Köderweise – ob kompletter Fisch oder in Teilen – angeht, kann man nur sagen, das müssen Sie selbst entscheiden. Der ein Angler hält es mit Schwanz des Köderfisch als idealem Köder; ein anderer wiederrum schwört auf den Kopf des Köderfisches. Ein tiefere Erörterung besitzt dann gleich philosophische Züge.

Was man auch einsetzt und was man lieber sein lässt – über die Wahl des richtigen Köders für den Zander kann man ganze Nächte lang spekulieren: Leise und in der Nacht mag das wohl ein anregendes Gespräch unter Anglern sein. Am Ende der Nacht entscheidet dann doch das Glück über den Fang – so ist und bliebt das Angeln eben!

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Angeln, Zander Köder

Der Tee

29. August 2016

Das Wort Tee stammt aus dem Min-Nan-Dialekt. Hierbei handelt es sich um ein heißes Getränk, das durch den Aufguss verschiedener Pflanzenteile, wie Knospen, Blätter, Blüten oder Stängeln entsteht.  Enthält ein Tee mehr Knospenteile kann sein Coffeingehalt bis zu 4,5 Prozent gehen. Ein namhaftes Beispiel hierfür ist zum Beispiel grüner Tee.  Coffein ist der Gruppe der Alkaloide angehörig. Während des neunzehnten Jahrhunderts wurde Coffein als Thein oder Teein bezeichnet. Bis zur Rechtschreibreform im Jahre 1906  wurde Tee Thee geschrieben. Der Grundstein des heute bekannten Getränks wurde in China gelegt Ein paar Jahre später, genau 1823, wurde in Indien in der Provinz Assam die ersten wilden Teepflanzen gefunden. Deren Bedeutung war aber damals noch verkannt.

Erst viel später entstanden die ersten Kreuzungen, welche damals in entsprechend der Vorzüge der Regionen angebaut worden sind. In der Regel werden Teesträucher aus Samen bzw. Setzlingen hochgezogen. Normalerweise werden die Jungpflanzen in sogenannten Aufzuchtbeuteln (Fachbegriff Nurseries) mit erstklassiger Erde neun Monate gepflegt bevor sie ausgebracht werden. Es können pro Hektar bis zu 13 000 Setzlinge angebaut werden. Normalerweise können indische Teesorten, wie zum Beispiel der Roobios Teestrauch dreißig bis zu fünfzig Jahren  alt werden. Die Indischen Teesorten können sogar ein Alter bis zu hundert Jahren erreichen. Es ist in der heutigen Zeit sogar möglich Teepflanzen, die mit bestimmten Umweltbedingungen zurecht kommen können oder auch Immun gegen Krankheiten oder gewissen Schädlingen sind. Auch in Sachen Herstellung gibt es einiges zu erfahren. Bei der üblichen Produktion von Schwarzen Tee müssen Teeblätter fünf Stufen der Fermentation durchleben. Das zu gehört zum Beispiel das Welken, auch Withering genannt. Withering ist besonders wichtig, da die Blätter dadurch zart und weich werden. Weitere bedeutenden Schritte für die Produktion vom Schwarzen Tee sind weiterhin das Rollen, das Aussieben, die Oxidation und auch die am Schluss durchgeführte Trocknung. Mittlerweile gibt es viele verschiedene Verfahren einen Tee haltbar zu machen.

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Natur
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Roobios Tee

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