Nichts für Menschen mit Höhenangst
8. Mai 2017Noch vor ein paar Jahrhunderten war es den Menschen ein Rätsel, wie es die Vögel schafften, nur mit ein paar Federn bekleidet, da oben am Himmel umherzufliegen. Zahlreiche Erfinder bauten die ungewöhnlichsten Flugobjekte, um herauszufinden, wie sie der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen könnten. Viele haben es auch durchaus ein paar Meter Richtung Himmel geschafft, allzu oft war die Schwerkraft dann aber am Ende doch stärker und der Aufprall auf dem harten Boden durchaus sehr hart. Die Menschen damals gaben aber nicht auf und probierten und studierten. Tatsächlich ist es dann auch irgendwann einem schlauen Kopf geglückt und er durfte endlich die Welt von oben bestaunen, ohne Angst haben zu müssen hart zu landen.
Heute profitieren die Menschen von Flugzeugen, Hubschraubern und anderen Fluggeräten
Mittlerweile ist es für die Menschen schon völlig normal, die Schwerkraft ohne weiteres zu überwinden. Wer heute weite Strecken zurücklegen möchte, bucht einfach einen Flug und kann so innerhalb weniger Stunden schon am anderen Ende der Welt sein. Möchte man zudem einfach nur mal seinen Heimatort aus der Vogelperspektive bestaunen, reserviert einen Rundflug in einem Segelflieger, mit einem Heißluftballon oder in einer kleinen Sportmaschine. Immer wieder gehen zahlreiche Menschen in die Lüfte ihre Ziele sind in der Regel recht unterschiedlich und durchaus hat da nicht jeder Passagier seinen Spaß daran.
Viele Menschen leiden unter extremer Höhenangst und sind bisher noch nicht einmal mit einem Flugzeug geflogen, geschweige denn dass, sie sie sich gerne in hohen Gebäuden aufhalten. So fahren diese lieber Tagelang mit dem Auto, um lange Strecken zu überwinden, anstatt einen Flieger zu nutzen. Durchaus kann man in der heutigen Zeit aber auch seine Flugangst in den Griff bekommen, denn viele Flughäfen bieten da auch extra Seminare an, um diesen Menschen ihre extreme Angst zu nehmen. Viele mögen es einfach nicht keine Kontrolle über ihr Leben zu haben und gerade in einem Flugzeug hat man selbst, als Passagier nun einmal keinerlei Möglichkeiten bei einer Katstrophe etwas zu unternehmen.