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Lebererkrankungen beim Hund vermeiden

17. September 2016

Lebererkrankungen zählen zu den am häufigsten bei Hunden auftretenden Erkrankungen. Besonders häufig sind Infektionen der Leber, akute Leberentzündungen, Leberkrebs, Abszesse der Leber, Leberzirrhose, Verfettung der Leber, vererbte Speicherstörungen der Leber, Schädigungen der Leber in Folge von Herz-Kreislaufproblemen, akute und chronische Leberentzündungen sowie chronische Leberinsuffizienz. Lebererkrankungen beim Hund sind nicht leicht zu erkennen. Zu Beginn treten nur sehr allgemeine Symptome, wie beispielsweise weniger Appetit, mehr oder weniger häufiges Erbrechen in Verbindung mit oder ohne Durchfall auf. Der von dem Hund abgesetzte Kot ist dabei in den meisten Fällen hellgelb, in Ausnahmefällen aber auch sehr dunkel oder sogar schwarz gefärbt. Der Hund macht einen lustlosen Eindruck, beginnt sehr schnell zu hecheln und es bilden sich in manchen Fällen Ekzeme auf der Haut des Hundes. Lebererkrankungen beziehungsweise Funktionsstörungen der Leber sind häufig eine Folge der Fütterung mit Hundefutter, welches beispielsweise minderwertige Fette enthält. Auch künstliche Zusatzstoffe im Futter, wie Lock- und Aromastoffe können zu Funktionsstörungen der Leber oder zu Erkrankungen der Leber beim Hund führen. Dies bezieht sich nicht nur auf das Futter, welches dem Hund täglich als Hauptnahrung gefüttert wird, sondern auch auf die sogenannten Leckerlies, beispielsweise Hundekuchen, Hundekekse und Knabberstangen. Chemische Konservierungsstoffe im Hundefutter sind häufig die Ursache von Lebererkrankungen. Enthält das Hundefutter zu viel Proteine in Form von Eiweißen, ist dies eine hohe Belastung für die Leber und kann die Ursache für eine Lebererkrankung sein. Bei einer Überversorgung mit Eiweißen durch minderwertiges Nahrungsmittel werden beim Abbauen durch die Leber hohe Mengen chemischer Stoffe, beispielsweise Ammoniak erzeugt, was zusätzlich noch zur nervösen Störungen beim Hund führt. Hunde, welche unter einer Lebererkrankung leiden, benötigen ein spezielles Hundefutter, durch welches die Leber nicht belastet wird. Diese Hundefutter, welche für eine Leberdiät des Hundes geeignet sind, werden von namhaften Markenherstellern angeboten. Tierärzte kennen die verschiedenen Futtersorten und beraten den Hundebesitzer bei der Auswahl gerne.

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Kategorien
Tiere
Tags
Diätfuttermittel, Gesundheit, Katzenfutter

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