Auch 2014 ist die private Krankenversicherung eine gute Wahl
23. Juni 2019Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende und das ist die Zeit die Tarife der eigenen Krankenversicherung zu überprüfen. In Deutschland existieren zwei Gesundheitssäulen und hier gibt es die gesetzliche Krankenkasse, aber auch private Anbieter. In die private Krankenversicherung können nur gut verdienende Angestellte Mitglied werden aber auch Selbstständige, Freiberufler und Beamte. Die Leute, die sich im öffentlichen Dienst in der Ausbildung befinden, das sind Beamtenanwärter und Referendare. Diese können in beiden Gesundheitssäulen Mitglied werden. Jedoch die Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Referendare bietet hier einige Vorteile. Das bleibt auch 2014 so bestehen. Diese Auszubildenden müssen in der gesetzlichen Krankenkasse den vollen Beitrag leisten. Hier bekommen die Angestellten fast 50 % des monatlichen Mitgliedsbeitrages von ihrem Arbeitgeber überwiesen.
Aber in der Private Krankenversicherung für Beamtenanwärter und Referendare sieht das anders aus. Hier besitzen sie einen gesetzlichen Anspruch auf die Beihilfe. Diese Beihilfe wird von ihrem Dienstherren, wie der Arbeitgeber der Beamten genannt wird erstattet. Die Höhe der Beihilfe wird in den Beihilfeverordnungen geregelt. Dafür zuständig sind die Bundesländer und der Bund. Diese Beihilfe beträgt mindesten 50 Prozent, und wenn sich im Haushalt Kinder befinden, dann steigt diese bis auf 70 Prozent an. Das bedeutet, es muss nur eine Krankenversicherung in Höhe von 30 Prozent bis 50 Prozent abgeschlossen werden. Die Beamtenanwärter und Referendare befinden sich in der Ausbildung und verfügen über kein großes Gehalt. Deshalb bieten private Gesellschaften besondere Ausbildungstarife an. Dabei gibt es einen Grundstock und darüber hinaus können weitere Gesundheitsleistungen in Anspruch genommen werden. Hier gibt ein Tarifvergleich die Auskunft über Leistungen und Beiträge.